Unsere Qualitätsprodukte für den Natur- und Wasser-Erlebnis-Park Emscherland
Das Projekt Natur- und Wasser-Erlebnis-Park Emscherland zeigt eindrucksvoll, wie unsere Bänke zu einem gelungenen Gesamterlebnis beitragen können.
Für den Natur- und Wasser-Erlebnis-Park Emscherland haben wir unser Modell Siardo 400R geliefert. Diese Bänke sind vollständig aus Edelstahl gefertigt, mit Sitzflächen und Lehnen aus Rundrohr, und sie werden von Hand pulverbeschichtet. Das Ergebnis ist ein Produkt, das nicht nur extrem robust und kratzfest ist, sondern auch keine Pflege benötigt. Regen und Schmutz können problemlos ablaufen, und Laub fällt einfach hindurch – ideal für den Einsatz im Freien.
Unsere Bänke sind mehr als nur Sitzgelegenheiten. Sie sind Treffpunkte, Orte der Entspannung und bieten den Besuchern des Parks die Möglichkeit, die Natur in vollen Zügen zu genießen. Der Natur- und Wasser-Erlebnis-Park Emscherland ist ein perfektes Beispiel dafür, wie gut platzierte und gestaltete Sitzmöbel das Erleben einer Landschaft bereichern können.
Der Natur- und Wasser-Erlebnis-Park Emscherland: Der Park im Emschertal hat eine beeindruckende Transformation durchlaufen. Wo früher der Suderwicher Bach als braune Abwasser-Brühe in die nicht weniger verschmutzte Emscher floss, erstreckt sich heute eine Auenlandschaft. Menschen und Tiere fühlen sich hier gleichermaßen wohl. Besucher können auf dem Aussichtshügel und dem Aussichtsturm die beeindruckende Aussicht über das renaturierte Flusstal genießen.
Eine neue Brückenkonstruktion überspannt die Emscher und verbindet wichtige Punkte im Park. In Sichtweite befindet sich eine kleinere Bogenbrücke, die zu einem grünen Hügel führt. Auf diesem Hügel, der zwischen Fluss und Rhein-Herne-Kanal liegt, befinden sich mehrere unserer Siardo 400R Bänke sowie ein Fernrohr. Hier können Besucher den Panoramablick über die Umgebung schweifen lassen.
Besuchen Sie den Natur- und Wasser-Erlebnis-Park Emscherland und erleben Sie, wie unsere Bänke zur Schönheit und Funktionalität dieser einzigartigen Landschaft beitragen.
Fotos: Sebastian Hellmann, www.ruhrgebiet-industriekultur.de